Ein Gastgarten im Sommer ist wie eine kleine Oase mitten in der Stadt, weil er ruhig und abgeschottet vom Lärm der Welt den Gästen Ruhe und Entspannung bietet,
frische und kühle Luft spendet, zum plaudern und verweilen einladet und genau deswegen wollen wir diese besonderen Eigenschaften erhalten obwohl
wir dem Wesen des Tüwis als Kulturhotspot in dieser Gegend Wiens treu bleiben wollen.
Es wird musiziert ..und zwar akustisch und in dezenter lautstärke.
(01) 7. & 8. Juli: Eroeffnung FIXIERT
(02) 14. & 15. Juli: Dub Reggae FIXIERT
(03) 21. & 22. Juli: Klezmer and more .. FIXIERT
(04) 28. & 29. Juli: Americana FIXIERT
(05) 4. & 5. August: Dark Country FIXIERT
(06) 11. & 12. August: Magic Ambient FIXIERT
(07) 18. & 19. August: Cajun Zydeco Swampland
(08) 25. & 26. August: Wave No Wave Zusage, Datum offen
(09) 1. & 2. September: Kraut on the Rock FIXIERT
(10) 8. & 9. September: Punk vs Hardcore FIXIERT
Willkommen im Gastgarten des Tüwi beim Türkenschanzpark
Donnerstag 7.7. 20h
Live: Bernhard Schnur
DJs Mischa Clemens Christian - die Gastgeber
Freitag 8.7. 20h
KINO: "24 Hour Party People"
(GB 2002 R: Michael Winterbottom, D: Steve Coogan, Lennie James and Paul Popplewell)
Dj X&I (Vienna Wildstyle) - Party!
Wenn sich Jamaika neu erfindet...
Do., 14.7. 18h
Heinrich Deisl (skug) presents
"Dub Echoes"
(GB 2009 R: Bruno Natal, Mit:Kode9, King Jammy 2ManyDJs, Roots Manuva, Lee Perry, Congo Natty, Sly & Robbie, U Roy, Aba Shanti-i, Adam Freeland, Adrian Sherwood)
Fr., 15.7. 20h
Deliman Acoustic Set
Vocals: Christian Lahodynsky
Guitar: Sebastian Schwager
Percussion: Dominik Gall
Wenn eine alte Kultur sich in der Tradition wiederfindet und diese mit anderen Kulturen teilt...
Do., 21.7. 20h
tüwi veranstaltung: vokü / ride for your rights / Ost in Translation
Davor Klezmer gartenklang
Fr., 22.7. 20h
DJ Marcus Neve(Klub kleine fische) & Mischa(gartenklang)
Von Klezmer über Bukovina bis zum Ska
Denn erst nach dem Abwenden vom festhalten, können die Wurzeln wieder neuen Boden erschließen...
Do., 28.7. 20h
KINO: "Townes van Zandt - Be here to love me"
(http://www.townesthemovie.com)
(USA 2004, R: Margaret Brown
Mit Townes Van Zandt, Steve Earle, Emmylou Harris, Kris Kristofferson, Willie Nelson, u.a. 99 Min)
Ein bewegender Dokumentarfilm über den grossen amerikanischen Songwriter Townes van Zandt, einem lebenslangen Aussenseiter sowohl in seiner Kunst als auch seinem Leben.
Bereits der Titel seines - im Alter von 19 Jahren - ersten selbstgeschriebenen Songs birgt eine düstere Ahnung seines Schicksals: Waitin' round to die..
"An extraordinary documentary about an extraordinary man whose life was as creative as it was ultimately destructive."
(Kevin Thomas, L.A. Times)
DJ Peter Nachtnebel, DJ Tonal Duck (fluc)
Peter Nachtnebel, Programmverantwortlicher des fluc, Veranstalter (ruin.at, pop&politik, etcpp), Labelbetreiber (coverrecordings.com) und vieles mehr, spielt Platten aus den weissen und schwarzen, hellen und dunklen Winkeln amerikanischer, ja, Volksmusik. Kollege Tonal Duck will give a helping wing - Country ohne viel Federlesens.
Fr., 29.7. 20h
live: Ernesty & eloui (A)
(http://www.ernestyinternational.org)
(http://www.eloui.net)
Ernst Tiefenthaler, treibende Kraft hinter Bands wie Ernesty International, Hotel Prestige, Bell Etage oder dem Quellenchor wird gemeinsam mit seiner Partnerin eloui, Mitglied bei Thalija oder den Brain Managerz, Lieder aus den ländlichen Weiten der USA interpretieren und den Garten des TÜWI "for a short while" in die Kornfelder des mittleren Westens Nordamerikas verpflanzen - you'll reap what they'll saw!
DJ Larissa (Club L'Amitie, fluc)
Wenn der Teufel und die Sünde das Land übernehmen und die Bastarde darüber singen...
Die heutigen Hauptprotagonisten von Dark Country sind Musiker_innen und Bands mit AlternativCountry background, die sich jedoch dem Genreüblichen Textfragmenten noch stärker verweigern und ihren in den Texten beschriebenen Charakteren und Geschichten eine wesentlich hintergründigere und düsterere Seite abringen... es würde durchaus Sinn machen das ganze gothic country zu nennen, wenn es dadurch nicht zu einer musikalischen Einschränkung des Genre kommen würde, daher bleibt das Wording bei Dark country.
Wegbereiter in den frühen 70ern bis in die frühen 80er war die Outlaw Bewegung.
Die offensive Alternativbewegung zum Nashville Sound der 70er, die von der Übermacht der Produzenten geprägt war, begann mit Musiker wie Waylon Jennings, Willie Nelson und dem Hillbilly Central Studio der Glaser Brothers.
Mittlerweile hat sich eine neue, junge Generation etabliert die ebenfalls abseits der Country Musikindustrie agiert und wieder die scheinbar sich nicht mehr bewegende Countryszene schockt und bewegt.
Einer der Hauptakteure diesmal ist sicher Lonesome Wyatt der mit eigenen CD's und seiner Band Those poor Bastards am ehesten das Genre durch die skizzenhaften und unfertig wirkenden songs - fast könnte man unterproduziert sagen - definieren kann.
Schon etwas früher, aber eben dann doch nicht mit der selben Attitüde wie Lonesome Wyatt, sind die Bandprojekte von David Eugene Edwards, 16 Horsepower bzw. Wovenhand zu betrachten, deren songs besonders durch die ausgeprägte und fast überzeichnete Religiosität der Texte ganz anders funktionieren wie übliche Countrysongs.
Aber auch der mittlerweile recht polpuläre und durch seine Metalband Assjack bekannte Hank Williams III oder Bob Wayne gehören zu den populären Vertretern des Genres die auch schon mal ihr eigenes Fach in Musik Megastores haben.
Weitere Bands dem Dark Country seinen ganz eigenen Stil zu verdanken hat, sind sicher auch Slim Cessna's Auto Club, O'death oder aber auch Th' legendary Shak Shakers.
Do. 4.8. 20h
Introduction into Dark Country by Gerald Waibel (Saloonies, Roscoe Fletcher, Those who survive the plague)
Fr., 5.8. 20h
live: Rewolfinger (A) akustisch und pur, so wie es sein soll!
Der Raum, der keiner ist sondern zu einem Garten wird und der Klang der etwas anderes ist als alles was gehört werden kann.
Dort wo Klang und Ambiente sich treffen und der Magie ihren Raum lassen...
Do, 11.8.
Klanginstallation "Trigger" , eine performante Klangkulisse im ganzen Gastgarten zum erforschen und finden sowie erzeugen von Klängen und Akustischen Räumen (nur bei schönem Wetter und wenig Wind)
FR. ,12.8. 20h
LIVE: doubleBlu came out of the blue... Das akustische Duo hat eigenständige Songs zusammen kreiert und erforscht neue Klangwelten durch die Kombination der Instrumente. Die persönlichen Ausdrucksweisen lassen Melancholie und Zartheit zusammenfliessen. Zwei weibliche Stimmen, Kontrabass, Gitarre und Violine bilden die Basis und Essenz für die Harmonie des Duos.
Klanginstallation oder Kino: "Schwarze Katze, weißer Kater" oder dann doch eher Music for Airports
Inselplattenauflegerei
CAJUN & ZYDECO MUSIC
Beständige Hitze und treibender Rhythmus - solange bis es nicht mehr besser werden kann
Während im alten, kanadischen Akadien die Wurzeln der Musik aus Frankreich in der Zeit des Mittelalters liegen, hat Französisch-Louisiana musikalische Einflüsse aus vielen verschiedenen Kulturen zu verzeichnen - der französischen, spanischen, anglo-amerikanischen und afro-karibischen - um nur einige zu nennen.
Cajun-Musik begann in den isolierten ländlichen Gebieten des südwestlichen Louisiana im späten 19. Jahrhundert. Vor der Jahrhundertwende war die Geige das meistgespielte Instrument in Französisch-Louisiana, doch mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts kamen das kräftige, leichter erlernbare Knopfakkordeon aus Deutschland und bald darauf auch die Triangel dazu.
In ihren Anfängen war die Musik einfach und bodenständig. Während die Geige alle melodischen Feinheiten erklingen ließ, war das Akkordeon oft so laut, dass die Singer fast schreien mussten, wollten sie gehört werden.
Die Triangel, oder auch "ti fer" für "kleines Eisen", gab, wegen ihres klaren, klingendem Klanges den Rhythmus vor, da man sie auch noch durch die lauteste Musik heraushören konnte.
Cajun-Musik konnte sehr lebendig sein, zumeist jedoch war sie melancholisch.
Die Taktart bildete meistens der Dreivierteltakt und so war der Walzer einer der populärsten Tänze in Cajun-Tanzsälen.
Die Texte handelten oft von einer verlorenen oder gefundenen Liebe, wie auch die erste kommerzielle Aufnahme von Cajun-Musik, "Allons à Lafayette" von Joe Falcon, 1928:
"Mais oui , mais c'est de m'voir, si loin de toi, mignonn',
Tu peux me crever l'coeur, ma chèr' et jolie fill'."
Die Schönheit des Landes und die harten Zeiten, welche die Menschen ertragen mußten, bildeten weitere verbreitete Themen.
Nachdem Anfang des 20. Jahrhunderts Oel in der Nähe von Jennings entdeckt wurde, kamen mehr und mehr Fremde ins Land, zu denen die Akadier vorher nur wenig Kontakt gehabt hatten.
Auch der Erste Weltkrieg zeigte den Menschen einen anderen Lebensstil, da viele Männer das Land verlassen und in die Stadt ziehen mußten.
Mit diesen Ereignissen begann für die Cajuns eine Periode der Assimilierung. Eines der gravierendsten Ereignisse war der Bann der französischen Sprache in öffentlichen Schulen von 1916. Französischsprachige Schüler bekamen Schläge, wenn sie ihre Muttersprache in der Schule sprachen, auch dann, wenn sie noch kein Englisch konnten. In dieser Zeit wurde Cajun-Musik auch von Western Swing Bands beeinflusst, statt des Akkordeons waren mehr und mehr die Geige und Gitarre im Vordergrund. Bassgitarre und Schlagzeug fanden auch Ihren Weg in die Cajun-Musik. Die Cajun Band Hackberry Ramblers nahmen 1933 als erste Band Cajun und Hillbilly auf einem Album auf und der Musiker Harry Choates verwendete als erster Französisch und Englisch in einem Lied. In den späten zwanziger Jahren erschienen die ersten Tanzhallen auf der Bildfläche und wurden von da an zum beliebtesten musikalischen Treffpunkt. Die Bevölkerung traf sich zum Fais Do-Do, um zu tanzen und Neuigkeiten auszutauschen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte das Akkordeon ein Comeback, sehr zur Freude der Veteranen, die sich nach dem Krieg auf ihre Heimat und die traditionelle Musik freuten. Doch als die Nachkriegsgeneration aufwuchs, begann die französische Herkunft eine immer geringere Rolle zu spielen, und traditionelle Cajun-Musik galt als altmodisch. RocknRoll und Rhythm and Blues hatten auch vor Französisch-Louisiana keinen Halt gemacht. Aus dem Zusammenprall dieses Mainstream mit Cajun-Musik entwickelte sich um 1950 ein neues Genre - der Swamp Pop.
Swamp Pop, von der jungen Generation als weißer Rhythm and Blues bezeichnet, verzichtete auf Gitarre und Geige und übernahm Merkmale des Rhythm and Blues, RocknRoll, Country und Western. Emotionale, oft bilinguale Texte, R&B Rhythmus und Saxophon-Einlagen bildeten einen starken Kontrast zur traditionellen Musik.
Dieser Unterschied ließ die Cajun-Musik langsam in Vergessenheit geraten.
Bekannte Swamp Pop Musiker waren Johnny Preston und Freddy Fender.
Die Kultur der Cajuns wurde letztendlich in den 1950er Jahren durch den Hit Jambalaya (einem ursprünglich französischsprachigen Song über Leben, Feste und typisches Essen der Cajuns) in Englisch in der Country-Fassung durch Hank Williams und durch Fats Domino in der RocknRoll-Version weltbekannt gemacht. Jambalaya spiegelt zwar die akadische Lebensart wieder, doch musikalisch gehört es kaum mehr zur traditionellen Cajun Musik:
Jambalaya and a crawfish pie and file' gumbo 'Cause tonight I'm gonna see my ma cher amio
Pick guitar, fill fruit jar and be gay-o Son of a gun, we'll have big fun on the bayou
Jambalaya, des tartes d'ecreuvisse, file gombo par a soir moi j'va allez voir ma chere ami-o Jouer l'guttar, boire de la jogue et fair de la musique tonnerre m'ecrase un va avoir un bon temp de sur le bayou
Trotzdem gab es immer einige Menschen, die sich um die Wahrung der musikalischen Traditionen bemühten. 1964 kehrte Cajun-Musik erfolgreich zurück auf dem Newport Folk Festival. Die über lange Zeit verdrängten Künstler wurden mit stehenden Ovationen von tausenden Menschen belohnt. Von diesem Zeitpunkt an kam die traditionelle Cajun-Kultur des Fais-Do-Dos Schritt für Schritt wieder ans Tageslicht.
Junge und alte Cajuns entwickelten wieder Stolz für ihre Herkunft und für ihre Musik. 1968 gründete man den CODOFIL (Council for the Development of French in Louisiana). Aus der frühen Cajun-Musik spaltete sich noch eine zweite Richtung ab: Zydeco, die Musik der schwarzen Kreolbevölkerung Louisianas.
Im heutigen Louisiana erfreuen sich beide Musikstile großer Beliebtheit, vor allem, da sie vom Volk für das Volk gemacht werden.
Junge Bands spielen anstatt in Tanzsälen in Bars und Diskotheken oder auf den zahlreichen Musikfestivals. Die Bandbreite reicht dabei von kleinen, akustischen Gruppen hin zu technisch modernst ausgestatteten Bands mit elektrischen Instrumenten.
Cajun-Musik, entstanden und weiterentwickelt aus einem speziellen historischem Hintergrund, ist und war hauptsächlich ein Ausgleich zum Alltag und ist Ausdruck von Lebensfreude. Paare tanzen immer noch den langsamen Walzer in Louisiana.
Weder Cajun- noch Zydeco-Musik stammen dabei aus New Orleans, wie es zum Teil behauptet wird. Ihr Ursprung ist die akadische Musik und Französisch-Louisiana nimmt diese Tatsache, trotz aller joie de vivre, ernst.
Do., 18.8. 20h
KINO: "Dry Wood"
(USA 1973, R: Les Blank, 37 Min)
"A glimpse into the life, food, and Mardi Gras celebrations of black Creoles in French Louisiana, featuring the stories and music of "Bois Sec" Ardoin and Canray Fontenot. Dry Wood is one of a number of Les Blank's critically acclaimed films on Lousiana life and culture."
" 'Dry Wood' is an almost continual round of barbecues, expositions on sausage making, and demonstrations of gumbo preparation where Blank gets so close to the action that he's almost using his lens to stir the pot."
J. Hoberman, American Film
DJ Tonal Duck will feather the tar: Cajun Music ol nite long!
Fr., 19.8. 20h
live: Rockin' Janitor (A) >> ABGESAGT!
DJ Canardien Secrètement:
Zydeco sounds - Waschbrett & Akkordeon heizen ein!
Do., 25.8. 20h
KINO: "Berlin Super 80"
(D 2005, 110 Min)
"Ein Rückblick auf West-Berlins revolutionäre Subkultur zwischen 1978 und 1984. Erstmalig werden die Werke der Super 8-Film-Avantgarde dieser Zeit dokumentiert und um die Musik und Kunst der Anarchisten, Aktivisten, Punks und "Genialen Dilletanten" der Mauerstadt ergänzt. Zwischen Kippenbergers SO 36 und dem Centre Pompidou. Authentisch, intensiv, radikal."
Bands:
Die Tödliche Doris, Einstürzende Neubauten, Notorische Reflexe, Malaria, Christiane F., Frieder Butzmann, Klaus Beyer, Sprung aus den Wolken, Kosmonautentraum, Jörg Buttgereit, MDK, Alexander v. Borsig, Flucht nach Vorn, Mona Mur u.a.
DJ Mischa
Fr., 26.8. 20h
DJ-Team Crazy Hospital
(u.a. Club Future Echoes (fluc))
Do., 1.9. 19h
DJ HANS-JOACHIM ROEDELIUS (D)
(Plus/Minus, the Human Being, Zodiak Free Arts Lab, per-sonare, Kluster, Cluster, Harmonia, Friendly Game, Aquarello,Tempus Transit , Qluster, u.v.m.)
Hans-Joachim Roedelius (geb. 1934), einer DER deutschen Ambientpioniere, Avantgarde- und Krautrocklegenden seit den späten 60er Jahren beehrt den Tüwi-Gastgarten mit einem seiner raren DJ-Sets!
Diesmal mit einem ganz besonderen Programm:
Ungehörtes, Unveröffentlichtes sowie - nach eigener Ankündigung - selbst seinen grössten Fans (noch) nicht bekanntes Material aus seinem überbordenden Oeuvre von seinen Anfängen bis heute -
eine einmalige Gelegenheit!
Fr., 2.9.
ab 18h
DJ-Line The Perfumed Garden
Der vermutlich versierteste DJ Wiens in Sachen (deutschem) Krautrock der 70er und weit darüber hinaus verzaubert und parfümiert unseren Klang-Garten mit Garten-Klängen aus allen Himmelsrichtungen...Kraftwerk, Can, NEU!, Ashra.. ein Erlebnis!
20h
KINO: "Kraftwerk and the electronic revolution"
(USA 2008)
"Probably as comprehensive a history of late 20th-century German experimental music as you're ever likely to need. For fans of krautrock, drone, ambient, and electronic music, 'Kraftwerk and the Electronic Revolution' is a fascinating history of how some of the most influential music of our times emerged from the boredom and hopelessness of 1960s Germany."
Jamie S. Rich
Wenn nach der Dynamik und der Kraft die Idee dahinter herausgearbeitet wird, kann dessen Schönheit erst erkannt werden...
Do., 8.9.20h
GARTENKLANG ABSCHLUSSFEST:
ab 20h
"the great american hardcore songbook"
live: Scott McCloud(Paramount Styles, Girls Against Boys)
Klassiker des US-HC und Punk, akustisch und unplugged!
dannach ab ca. 22h:
Die Punk 7" Nacht mitMops (Brambilla, Saloonies, TWSTP..) und Freunden
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Fade out and farewell
Fr. 9.9.
Ein Abend mit Freunden zum ausklingen des Gartenklanges 2011
Der Gastgarten ist von ~13h bis 21h30geöffnet.
Es wird jeden Tag frisch zubereitetes Abendessen angeboten.
Die Gartenveranstaltungen finden nur bei schönem Wetter statt und beginnen um 20h (pünktlich) und dauern etwa eine Stunde.
Ab spätestens 22h ist der Gastgarten geschlossen.
Bei plötzlichem Regen ist der Wechsel in die Räumlichkeiten des Tüwis möglich, jedoch kann bei Regen untertags das Konzert für den Abend nach Absprache mit den Musiker_innen auch abgesagt werden - siehe homepage.
Da wir diesen Sommer nur akustische Sets im Gastgarten veranstalten, ist es nur eingeschränkt möglich die Stimme und ev. akustische Instrumente zu verstärken.
Dazu stellen wir Mikrophone (SM 58) zur Verfügung die über das DJ Mischpult eingebunden werden.
Monitore sind ebenfalls vorhanden und können ggf. kurzfristig aufgebaut werden.
Grundsätzlich soll der Charakter des Gastgartens durch passende Livemusik hervorgehoben, aber nicht verfälscht werden.
Die Bühne befindet Sich neben der Ausschank/Bierhütte und ist leicht erhöht.